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Offizielle Übergabe des neuen Offenen Kühlschranks an die die Initiative im Treffpunkt an der Ach

Aus dem Geld, das die VS Leopoldstraße in ihrem Stundenlauf am Schulschluss erlaufen hatte, wurde ein Teil des Geldes dem Projekt Offener Kühlschrank gespendet. Aus diesem Geld wurde ein neuer außentauglicher Kühlschrank angeschafft.

Am Donnerstag, 3.10. übergaben die Kinder mit ihren Lehrerinnen im Treffpunkt an der Ach offiziell diesen Kühlschrank bei einer kleinen Feier an die Initiative. Alexander Wachter, Leiter des Familienzentrums Treffpunkt an der Ach, und eine Mutter, stellvertretend für die Eltern, zogen die rote Schleife. Mit großem Eifer stellten die Kinder anschließend die selber mitgebrachten Waren in den Kühlschrank. Als Abschluss gab es ein Buffet mit kleinen Küchlein und Brotchips.

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Workshop der 3a und 3b der VS Leopoldstraße und offizielle Übergabe des Offenen Kühlschranks

VS Leopoldstraße: 42 Kinder der 3a und 3b lauschten am 2.10. konzentriert den Ausführungen von Ingrid Benedikt, der Initiatorin des Offenen Kühlschranks. Zuerst erfuhren sie Allgemeines zum Thema Lebensmittel, Ablaufdatum und Standorte der Kühlschränke in Dornbirn.

Danach durften sie zeigen, was sie sich gemerkt haben: Die Schülerinnen und Schüler sortierten Lebensmittel auf Bildern in den Offenen Kühlschrank ein. Dabei erwiesen sie sich als wahre Experten und Expertinnen. Sie achteten genau darauf, was nicht in den offenen Kühlschrank gehörte. Sie lernten ebenfalls den Unterschied zwischen Mindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchsdatum kennen.

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Workshop in der MS Markt, 3c

Als Vorbereitung für das 6-jährige Jubiläum des Projekts Offener Kühlschrank stellten einige Schülerinnen und Schüler große Mengen von Brotchips her.

Die anderen Jugendlichen schnipselten Gemüse für eine "Ribollita", einer bunten Gemüsesuppe aus der italienischen Küche, die dann gekocht und von allen gegessen wurde. Zerkleinerte Äpfel landeten im Entsafter und füllten den Raum mit einem wunderbaren Duft.

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Workshop MACHWAS Tage, 3.7.24

Brotchips, Joghurtverkostung und eine Umfrage

Am 3. Juli durften wir im Rahmen der MachwasTage eine 6. Klasse des BG Lustenau im WirkRaum Dornbirn begrüßen. Neben dem Backen von Brotchips und dem Probieren von "abgelaufenem" Joghurt erhielten die Schülerinnen und Schüler Informationen zum Thema Wertschätzung von Lebensmitteln. Input und Gruppendiskussionen zu Verschwendung bzw. Rettung von Lebensmitteln und Ressourcenverbrauch wechselten sich ab. Eine von den Jugendlichen erstellte und auf dem Dornbirner Wochenmarkt durchgeführte Umfrage ergänzte den mehr als dreistündigen Workshop.

Obwohl die Joghurt-Verkostung für einige eine Herausforderung darstellte, war das Feedback der Jugendlichen durchwegs positiv - Brotchips waren sehr cool und haben gut. Sie regten an, die Umfrage auch an einem anderen Ort durchzuführen.

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Workshop im Rahmen der MACHWAS Tage mit der LBS Bregenz am 24.6.

11 hoch motivierte Schülerinnen und Schüler fanden sich am 24.6.24 mit ihrem Lehrer Gerhard Achberger ein im Wirkraum der Caritas in Dornbirn ein, um das Thema Offener Kühlschrank zu behandeln. Judith Thurnher-Schweikervom aha stellte die MACHWAS-Tage und aha+ plus vor. Nach einem theoretischen Teil über Lebensmittelverschwendung suchten die Jugendlichen nach Lösungen, damit nicht so viel Lebensmittel weggeschmissen werden müssen. Dazu gehörte auch eine Joghurtverkostung mit abgelaufenen Joghurts und die Herstellung von Brotchips aus drei Tage alten Baguettes.

Danach besuchten alle gemeinsam den Offenen Kühlschrank im Kolpinghaus und schlossen mit einem Gemeinschaftsfoto den Workshop ab.

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Gute Laune und viele umweltbewegte Menschen auf dem Umwelt(v)estival am 9.6

Ein toller Höhepunkt der Umweltwoche war wieder das Umwelt(v)estival. Gemeinsam mit Pascal Schmid von Foodsharing informierten Andrea Walther und Ingrid Benedikt von der Initiative Offener Kühlschrank die interessierten Gäste über Lebensmittelrettung. Bunte Brötchen mit Aufstrichen, Bananen und Äpfel von Foodsharing wurden gerne von den Gästen entgegengenommen.

Lina Bo, ein junges Duo aus Deutschland, verbreitete richtig gute Stimmung mit frischen und kritischen, aber doch positiven Liedern. Auch die Stände von Körix, bei denen Frühstückssäckchen verteilt wurden und der Essbaren Stadt, an dem Kinder Basilikum einpflanzen konnten, fanden regen Anklang.

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Strahlender Sonnenschein statt Regen anlässlich des Tags der Lebensmittelrettung

Zum Tag der Lebensmittelrettung am Sonntag 26.5. informierten Barbara Motter vom Stadtmuseum und Ingrid Benedikt vom Offenen Kühlschrank am Samstag, 25.5. über das Thema "Grad übrig" und den bewussten Umgang mit Ressourcen. So waren Küchenutensilien, die "grad übrig" sind, aber auch Brötchen mit Aufstrich zu haben. So freuten sich manche Besucher und Besucherinnen über richtige Haushaltsschätze, wie z.B. eine gläserne Zitronenpresse, eine Kaffeekanne mit Filteraufsatz aus Porzellan oder eine elektrische Küchenmaschine. Andre brachten ihre übrigen Lebensmittel, wie z.B. eine Dame, die 11 kg Kuchenmehl ablieferte.

Es entstanden viele interessante Gespräche über den Alltag und das Retten von Lebensmitteln.

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Workshop "Offener Kühlschrank – Lebensmittel sind kostbar" an der VS Leopoldstraße, 4a und 4b

34 interessierte Schülerinnen und Schüler erfuhren von Monika Paterno und Ingrid Benedikt Wissenswertes zum Thema Lebensmittelverschwendung. Sie waren sichtlich beeindruckt über die 11 kg an Lebensmitteln, die jährlich pro Kopf in Vorarlberg weggeworfen werden.

Sie überlegten gemeinsam, was man tun kann, um nicht so viele Lebensmittel wegwerfen zu müssen: einen Einkaufszettel schreiben, zuerst im Kühlschrank schauen, was da ist, aus Resten ein neues Essen zubereiten usw.

Neben den Tipps erfuhren die Schülerinnen und Schüler den Unterschied zwischen Mindesthaltbarkeits- und Verfallsdatum und durften Croutons aus alten Brotwürfeln probieren.

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Workshops im BG Gallus Bregenz, 23.4. und 24.4.24

In den 4 vierten Klassen gab es im Rahmen der Projektwoche „Iss dich schlau“ Workshops zum Thema “Offener Kühlschrank - Lebensmittel sind kostbar”. Mehr als 80 Schülerinnen und Schüler nahmen daran teil. Nach einer kurzen Vorstellung des Projekts “Offener Kühlschrank" erfuhren die Jugendlichen z. B. den Unterschied zwischen dem Mindesthaltbarkeitsdatum und dem Verfallsdatum, bekamen wichtige Informationen rund um die richtige Lagerung von Lebensmitteln und lernten Begriffe wie “Wasserverbrauch” oder “CO2 Äquivalent” im Zusammenhang mit Lebensmittel kennen. Weiters setzten sie sich mit den Fragen „Wie werden Reste zu Hause verwertet“ oder „Welche Möglichkeiten der Resteverwertung gibt es“ auseinander. Abgerundet wurden die Workshops mit der konkreten Fragestellung “Was könnt ihr selber tun, damit weniger Lebensmittel weggeworfen werden müssen?”   Zum Abschluss gab es Brotchips, um zu zeigen, wie altes Brot verwertet werden kann.

Durchgeführt von Ingrid Benedikt und Gabi Stoll-Mark

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