Was bisher geschah

Erste Bilanz nach 42 Tagen

Im Kühlschrank:

Brötchen von einem Catering-Service (2mal) und Schnitzel mit Knödel von der Firstfeier der neuen Stadtbibliothek
Selbstgemachtes wie Marmeladen, Apfelmus, Chutneys
Zu viel Gekochtes (Käsesuppe, Aufläufe)
Fruchtriegel, Schokolade, Pralinen, Lebkuchen
Getränke wie Eistee, Fruchtsäfte
Milchprodukte, wie Joghurt und Aufstriche
Pasteten, Pestos

Es gibt auch ein Regal, mit Waren, die nicht in den Kühlschrank müssen:

Tees, Kaffee, Kekse, Gewürze, Kandiszucker, Trockenfrüchte
Getreide und Getreideprodukte, Müeslis
Babynahrung
Ernteüberschüsse (Äpfel, Quitten, Nüsse, Birnen...)

Die Lebensmittel waren alle in sehr gutem Zustand und noch nicht abgelaufen.

Eine der Befürchtungen war, dass der Kühlschrank verschmutzt wird oder Dinge kommen, die schon "räudig" sind. Das ist bisher kein Thema gewesen. So gibt es einen regen Austausch, von Menschen die etwas bringen und solchen, die etwas holen...

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Was passiert mit Lebensmitteln, die nicht genutzt werden? 🤔 Diese Frage stellt sich auch Thomas Brezina – gemeinsam mit @Unverschwendet und mit Unterstützung vom Bundesministerium Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft.

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